047

Unser Hof

Der Rufer-Hof befindet sich seit 2010 bereits im Besitze der dritten Generation.

Thomas Rufer, konzentriert sich seit bereits 20 Jahren ausschliesslich auf die Zucht von Schottischen Hochlandrindern. Diese finden jederzeit Unterschlupf im Feldschopf, welcher sowohl als Stall als auch als Maschinenunterstand genutzt wird.

Nebst der Highlanderzucht, bewirtschaftet Thomas heute rund 13 Hektaren Land, tranditionellerweise mit dem Anbau von Zuckerrüben, Mais, Weizen, Raps sowie Schnittblumen zum selber schneiden und natürlich viel Weide-Fläche für den Auslauf der Tiere.

Im Jahr 2013 beschlossen wir, als zusätzlichen Betriebszweig ein Erdbeerfeld zum selber pflücken anzubauen. Die rund 40 Aren Erdbeeren erfreuen im Juni jeweils eine weit reichende Kundschaft.

Im 2019 haben wir uns entschieden wieder etwas Neues zu wagen: So sähten wir erstmals eine knappe Hektare Dinkel, welchen wir seither ebenfalls direkt vermarkten. Einerseits als Mehl und weiterverarbeitet zu diversen Pasta-Sorten. Zudem ist seither in unserer Dorfbäckerei, beim Rapperswiler Beck ein spezielles Rapperswiler Dinkel-Brot fix im Angebot. 

Thomas und Marlen Rufer mit den Kindern Jan und Nadja

Die dritte Generation

Während sich Thomas Rufer, gelernter Landwirt und aktueller Betreiber des Hofes, um das Wohlergehen der zottligen Stallbewohner und die Bewirtschaftung der Felder kümmert, amtet die ausgebildete Marketing-Fachfrau Marlen mehrheitlich als Hausfrau und Mama unserer zwei Kinder. Sie kümmert sich zudem um die Vermarktung unserer Produkte. 

Sehr dankbar sind wir über die wertvolle Unterstützung des Vaters Robert, welcher jeweils dort anpackt, wo’s gerade brennt.

Unsere Highlander-Herde

Unsere Herde zählt mittlerweile weit über 100 Tiere. Die rund 30 Mutterkühe werden auf natürliche Weise durch den Stier befruchtet, welcher das ganze Jahr bei der Herde ist, sodass alle Muttertiere im Idealfall pro Jahr ein Kalb erhalten. Um Inzucht zu vermeiden, wird der Stier ungefähr alle 3 Jahre ausgewechselt.